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Der Weltenberg Mirnock ...

... ein Kraftplatz in Kärnten

In grauer Vorzeit richteten die Menschen an Orten mit starker Erdstrahlung Kultplätze ein. Welchen Riten diese besonderen Stätten dienten, bleibt oft im Verborgenen. Einer dieser Kraftplätze ist der Weltenberg Mirnock, der im Osten des Millstätter Sees thront. Er ist aber vor allem eines: eine aussichtsreiche Bergberührung®.
Blick vom Menhir auf den Gipfel des Weltenberg Mirnock
Der Menhir, ein Lochvisierstein, gibt den Blick auf den Gipfel des Weltenberg frei.

Schon die Kelten siedelten am Fuße des Berges und auch zwei Energielinien sollen sich am Gipfel des 2110 Meter hohen Nockberges kreuzen. Der sagenumwobene Berg ist aber vor allem eines: ein sinnliches Naturerlebnis und Reise ins Ich. Mautstraßen und Aufstiegshilfen sucht man hier vergebens.

Selten trifft man mehr als 10 Wanderer auf den Steigen, die zum Gipfel führen. Wohl aber wechseln sich besondere Plätze mit Ausblicken auf das Drautal und den Millstätter See. Geschwungenen Mirnockmöbel finden sich hier ebenso wie das „Baumheiligtum“ - eine siebenstämmige Fichte oder der Menhir, eine auffallende Gesteinsformation. Durch ein markantes Loch im Felsen lässt sich der Mirnock-Gipfel exakt ins Visier nehmen.

Sonnenuntergang am Sternenbalkon

Abends, wenn die Sonnen sich hinter die Gipfel der Hohen Tauern senkt, lädt der Sternenbalkon zum Picknicken ein.

Die Mirnockbauern füllen den Picknickkorb mit mit Speck, Würstel, Käse, den süßen Mirnockaugen und vielem mehr ...

Ob dieser merkwürdige Aussichtspunkt von Menschen geschaffen wurde, bereits den Kelten als Kultstätte diente oder nur eine Laune der Natur an einem außergewöhnlichen Ort ist, liegt im Dunklen. Entlang des Weges gedeihen Heilkräuter wie Augentrost, Wacholder oder Arnika mit starker Wirksamkeit. Das mineralstoffreiche Quellwasser können Wanderer beispielsweise an den drei Trögen verkosten.

Die letzten Meter zum „Gipfel der Kraft“ beschreiten Wanderer auf einer „Himmelsstiege“, deren 30 Stufen der naturgegebenen Geländeformation folgen. Monolithen bieten eine zusätzliche Orientierungshilfe. Sanfte, grüne Grasberge, der Millstätter See zu Füßen und der Großglockner in Blickweite sind der Lohn für den rund 3-stündigen Aufstieg vom Sternenbalkon beim Gasthof Bergfried zum Gipfel des Weltenbergs.

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Granatsteine
Im Volksmund werden Granatsteine auch "Feuersteine der Liebe" genannt.

MYTHEN, SAGEN UND RUBINROTE EDELSTEINE
Am Mirnock lassen sich auch häufig Granatsteine entdecken. Einer dieser rubinroten Edelsteine soll schon Noahs Arche den Weg gewiesen und so manchem Pharao Glück beschert haben.

Vielleicht ist es ein Vermächtnis der Riesen, die in alter Zeit den Mirnock bewohnten, um als Vermittler zwischen den Menschen und den Göttern zu dienen. Einer dieser Götterboten verliebte sich gar in ein Fischermädchen vom See und stellte damit ewige Bande zwischen dem Mirnock und dem Millstätter See her. Als Zeichen seiner Liebe zu den Menschen hinterließ er die rubinroten Steine, die der Besucher am Fuße des Bergs von einem Granatschleifer polieren lassen kann.

Schwer
Ambergwanderung
Aufstieg 251 mHöchster Punkt 1352 mStrecke 8,0 kmDauer 3:30 h
Mittel
Insbergwanderung
Aufstieg 260 mHöchster Punkt 959 mStrecke 7,7 kmDauer 2:45 h

Biken am Weltenberg

Biken am Weltenberg
Biken am Weltenberg

Unser Tipp: die nock/bike Tour 25 führt zum Sternenbalkon. Bevor der Trail in Angriff genommen wird, lohnt die Einkehr ins Alpengasthofs Bergfried - wo Spezialitäten der Mirnockbauern und der einzigartige Panoramablick warten.

Weiterlesen...
  • Urlaub bei den Mirnockbauern am Millstätter See
    Am Fuße des Weltenberg Mirnock ziehen Wanderer an den Höfen der Mirnockbauern vorbei.
  • Sonnenuntergangswanderung zum Sternenbalkon
    Bei Sonnenuntergang erreichen Wanderer am Via Paradiso den Sternenbalkon. a
  • Romantisches Picknick am Fuße des Mirnocks
    Die Mirnockbauern haben den Picknickkorb gut gefüllt mit regionalen Köstlichkeiten für den Sonnenuntergang zu zweit.
  • Mirnockaugen
    Vom Gipfel des Weltenberg Mirnock fällt der Blick auf drei kleine Seen - die Mirnockaugen.
  • Arnikablüte
    Die "Arnica montana" gedeiht auf den Almmatten des Weltenbergs. Sie ist seit Jahrhunderten als natürliches Schmerzmittel bekannt.
  • Die 7-stämmige Fichte
    Der Weltenberg Mirnock offenbart den Wanderern einige mystisch-mythische Orte und Kraftplätze. Dazu gehört auch das Baumheiligtum der 7-stämmigen Fichte.

URLAUBSIDEEN

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